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Paintball – Equipment
Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand ist die Paintball-Maske. Ohne ihren Schutz darf man sich auf keinem Paintballspielfeld aufhalten. Paintballs fliegen mit etwa 240 km/h, bei internationalen Turnieren mit über 300 km/h. Daß z.B. ein Auge so einen Treffer nicht unbeschadet übersteht, sollte jedem einleuchten. Deshalb: keine Ausnahmen!
Als nächstes benötigt man unbedingt einen Markierer, denn auf dem Spielfeld möchte man ja ordentlich austeilen. Hier beginnt das weite Feld von persönlichen Vorlieben, Glaubensfragen und nicht zuletzt finanziellen Rahmenbedingungen. Im Wesentlichen lassen sich die Markierer in drei große Gruppen einteilen: „Pumpen“, „Semis“ und „E-Pneumaten“.
Der Markierer, egal welcher Bauart muß nun noch mit zwei Dingen gefüttert werden: Paint und Treibgas. Beides wird in speziellen Behälnissen vom Spieler mitgeführt.
Und damit ist die Liste der unverzichtbaren Ausrüstungsgegenstände auch schon beendet. Aber wie in jeder Trendsportart gibt es eine Unmenge von Zubehör, welches mehr oder weniger nützlich oder auch nur stylish ist.
Außerdem findet man eine beachtliche Anzahl von Unternehmen, die darauf spezialisiert sind, Markierer zu tunen. So ist der Neuling anfangs oft verwirrt, wenn er von einer Dye-Cocker oder einer Eclipse-Angel hört oder liest, dabei ist das ungefähr dasselbe wie ein Kamei-Kadett ;-), oder sollte ich vielleicht besser sagen, wie ein AMG-Mercedes.